Möller & Cie.
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Kieler Nachrichten, 01. Dezember 2009

Neues Leben in der Wik

Wik – Im Sommer machten Bagger auf dem ehemaligen Famila-Grundstück in der Wik Platz für die Wohnoase Hohenrade. Nun legten Investor Olaf Rubin und Bürgermeister Peter Todeskino den Grundstein für das neue Wohnprojekt auf dem rund ein Hektar großen Gelände. Insgesamt sollen 28 Reihen- und Doppelhäuser sowie 18 Eigentumswohnungen entstehen.
In den 60er Jahren wurde auf dem Areal an der Hohenrade 21-33 das Gebäude für Karstadt gebaut, später zogen andere Warenhäuser ein. „ Ein Kaufhaus im Wohngebiet, das war aber nicht mehr zeitgemäß“, meinet Jürgen Engel vom Ortsbeirat Wik. Für den Umfang der An- und Ablieferung sei die Hohenrade auch nicht ausgelegt gewesen. Deshalb sei diese Bauvorhaben verkehrstechnisch die beste Lösung. Und er freut sich auf neue Gesichter in der Wik.

Neues Leben in der Wik

Auch „wenn wir einige Runden drehen mussten, um das Bauvorhaben zu realisieren, entsteht genau das , was sich die Stadt wünscht: Neues Leben im Stadtbereich mit guter Anbindung“, erklärt Bürgermeister Peter Todeskino. Der erste Bauabschnitt umfasst 14 Häuser, von denen bereits 80 Prozent verkauft wurden. Mitte 2010 ziehen die ersten Familien in die 121 bis 141 Quadratmeter großen Häuser ein, geplant sind neben weiteren 14 Häusern mit Garten und Dachterrasse ebenso 18 Eigentumswohnungen, zwischen 68 bis 129 Quadratmeter groß und altengerecht mit Fahrstuhl. Das Investitionsvolumen beträgt rund neun Millionen Euro.
„Die Häuser überzeugen durch ihre klare Architektur und die komplette schlüsselfertige Ausstattung“, sagt Investor Olaf Rubin. Es werde viel Wert auf ökologischen zukünftigen Energieverbrauch gelegt, alle Häuser werden nach der neuesten Energiesparverordnung gemäß KfW 55 Standard hergestellt. – (karina dreyer)
 

   
 

KIELerLeben, August 2009

Attraktives Wohnen in Kiel-Nord

Die Kieler Maklerfirma Möller & Cie hat sich neben dem klassischen Maklergeschäft auf die Projektierung und Entwicklung von Neubauimmobilien in gefragten Innenstadtlagen spezialisiert. „Gemeinsam mit unserem Investor Olaf Rubin werden mit dem zweiten Bauabschnitt der, Stadtoase-Holtenauer, in der Droysenstraße und dem neuesten Projekt, Wohnoase-Hohenrade, in der Wik gleich zwei hochinteressante Neubauvorhaben in Kiel-Nord verwirklicht, die derzeit ihresgleichen suchen“, berichtet Gregor Möller vom Verkaufsteam. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, der gestiegenen Nachfrage an Eigentumswohnungen und Stadthäusern im gewachsenen, innerstädtischen Wohnumfeld in einer familienfreundlichen Größe und zu einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis nachzukommen.
Der Erfolg gibt der dynamischen Kooperation zwischen Möller & Cie und Olaf Rubin Recht. Das Neubauprojekt „Stadtoase-Holtenauer“, in unmittelbarer Nachbarschaft zur unteren Holtenauerstraße, wird um einen Baukörper zum ersten komplett verkauften Abschnitt ergänzt. Dieser zweite Bauabschnitt ist bereits zu 60 Prozent verkauft. „Wir bieten von der Drei-Zimmer-Wohnung mit Sonnenloggia über eine großzügige Erdgeschosswohnung mit eigenem Garten bis hin zum Loft-Penthouse über zwei Etagen für jeden Interessenten das passende Angebot“, erklärt Gregor Möller.

Attraktives Wohnen in Kiel-Nord

Mit über 80 Besuchern fand Mitte Juli die erste Infoveranstaltung zum Verkaufsstart in der „Wohnoase-Hohenrade“ statt. Auf dem ehemaligen Gewerbegrundstück von Karstadt/famila in der Wik entsteht das neueste Wohnprojekt der Kooperationsgemeinschaft. Neben den 28 modernen Stadthäusern werden auf dem mittlerweile geräumten Areal 18 Eigentumswohnungen errichtet. „Wir freuen uns über die bemerkenswert positive Resonanz auf das gesamte Neubauprojekt. Die familienfreundlichen Grundrisse, die optimal zur Sonne ausgerichteten Grundstücke und nicht zuletzt die attraktiven Preis-Leistungsverhältnisse kamen sehr gut bei den Interessenten an“, fügte Olaf Rubin hinzu.
 

   
 

Kieler Nachrichten, 05. Juni 2009

Aufräumen für die Wohnoase

Wik – Wohnoase Hohenrade nennt sich das neue Bauprojekt auf dem ehemaligen Famila- Grundstück in der Wik. Bis Mitte Juni sind die Bagger im Einsatz, danach wird das rund 10.000 Quadratmeter große Gelände erschlossen, ab Herbst sollen dann nach und nach 28 Reihen- und Doppelhäuser sowie um die 20 Eigentumswohnungen entstehen.
Noch türmen sich Unmengen von staubigem Stahlbeton auf dem Areal an der Hohenrade 21-33. Rund 27.000 Kubikmeter umbauter Raum wird derzeit abgebrochen, Stahl vom Beton getrennt und recycelt. „Einiges kommt hier als Straßenunterbau wieder zum Einsatz“, erklärt Herr Reese. Danach wird das Gelände mit einer privaten Anliegerstraße erschlossen.

Aufräumen für die Wohnoase

„Moderne Stadthäuser in hoher Qualität, großzügig , flexible Grundrisse und der höchste Standard KfW 55“, zählt Investor Olaf Rubin die Vorteile auf. Währen die 28 Doppel- und Reihenhäuser mit eigenem Garten, Dachterrasse und Stellplatz für junge Familien gedacht sind, sind die rund 20 Eigentumswohnungen in den zwei dreigeschossigen Häusern direkt an der Hohenrade auch für die ältere Generation geeignet, betont Gregor Möller vom Immobilienmanagement Möller & Cie. „Das Gebiet ist in sich geschlossen, eine Atriumlage“, beschreibt er. Die Mehrfamilienhäuser seien gleich hoch wie die Gebäude im Achterkamp. Wenn der Gebäudekomplex aus den 60er Jahren, in dem bereits diverse Warenhäuser untergebracht waren, erst einmal verschwunden ist, „wird es hier wesentlich ruhiger als vorher und der Verkehrsfluss nimmt ab“, ist sich Herr Möller sicher. Auch die Nachbarn dürften sich auf einen schöneren Blick freuen, denn bislang waren von den 10 000 Quadratmetern rund 9000 grau in grau verbaut. Das Interesse an dem Wohnprojekt sei sehr groß, vor allem von den Wikern selbst, sagt er. Und wenn alles perfekt läuft, da sind sich alle drei einig, könnten im Frühjahr die ersten Familien bereits einziehen. Ab Juli startet der Verkauf, nähere Infos gibt es unter
www.wohnoase-hohenrade.de – (karina dreyer)
 

   
 

Kieler Nachrichten, 16. Mai 2009

Weg frei für neue Wohnungen

Wik – Stück für Stück wird in den nächsten fünf Wochen der Stahlbetonbau an der Hohenrade 21-33 abgetragen. Anstelle des ehemaligen Warenhauses sollen auf dem rund 400 Quadratmeter großen Areal acht Doppelhäuser, 20 Reihenhäuser und zwei Mehrfamilienhäuser mit 16 bis 18 Wohnungen entstehen. Während der Sitzung des Ortsbeirates Wik stellten Bürgermeister Peter Todeskino und Planer Arne Reese das Bauvorhaben vor. Im Moment fehle zwar noch die Baugenehmigung von der Stadt, doch damit werde in den nächsten Tagen gerechnet.“Vom Grundsatz können wir mit den Plänen leben, über Details wird noch gesprochen“, sagt Todeskino. Eile sei aber geboten, damit „der Investor nicht abspringt und eine Bauruine bleibt.“

Weg frei für neue Wohnungen

Die zwei- und dreistöckigen Häuser mit Pultdach und hohen energetischen Standard sind für junge Familien gedacht, mit zwei Plätzen „für interkulturelles Leben“, so der Bürgermeister. Jedes Haus , beschrieb Reese, soll einen Gartenanteil haben und es werde nur eine private Erschließungsstraße sowie ausreichend Parkplätze geben. Zudem werden die alten Parkplätze vor dem ehemaligen famila-Bau wiederhergestellt.
Das Bauvorhaben entspricht laut Todeskino Kiels städtebaulichen Prinzipien, er befürchtet diese Form der Verdichtung, da zum einen damit die Stadtflucht Vorschub geleistet, jungen Familien Lebensraum innerhalb der Stadt geschaffen und Kinderfreundlichkeit dokumentiert werde.
Nun heißt es aber erst einmal, Altes abzureißen, um dem Neuen Platz zu schaffen: “In den 20er Jahren stand hier das Straßenbahndepot der Linie 4“, weiß Reese. Anfang der 60er Jahre entstand der Stahlbetonbau, in dem unterschiedliche Warenhäuser untergebracht waren. Insgesamt werden in den nächsten fünf Wochen 28 000 Kubikmeter umbauter Raum abgetragen und alles entfernt, was befestigt ist. – (eye)

 

   
 

Kieler Nachrichten, 09. Januar 2008

„Oase“ inmitten der Stadt

Ravensberg– Mitten im Leben und doch in ruhiger Lage wohnen – das verspricht laut Planern die „Stadtoase Holtenauer“, eine Wohnanlage, die in der Droysenstraße entsteht. Gestern feierten die neuen Wohnungseigentümer mit den am Bau Beteiligten Richtfest. „Die urbane Lage ist schön“, sagt Olaf Rubin, dessen Firma die 18 Wohnungen errichtet. Die Förde, der Schrevenpark oder die Lessinghalle seien für die Bewohner in einem Spaziergang zu erreichen. Trotz des zentralen Standorts hinter der Holtenauer Straße liege der Neubau zurückgezogen in einem Karree von Bäumen. Zu jeder der Wohnungen wird ein eigener Außenbereich gehören, ein kleines Gartenstück, eine Loggia oder eine Dachterrasse.

„Oase“ inmitten der Stadt

Der Kieler Architekt und Stadtplaner Manfred Nagel hat den modernen Bau entworfen. „Die Grundrisse der Wohnungen sind sehr flexibel“, erklärt Rubin das Konzept, das das Wohnen in der Droysenstraße sowohl für Senioren als auch für junge Familien attraktiv mache. Durch besonders starke Decken könne man die Wände versetzen. Es sei möglich, die Wohnungen den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner anzupassen. Die Tiefgarage, zwei Fahrstühle und ein stufenloser Zugang zum Eingangsbereich komme insbesondere älteren Menschen entgegen. Auch in Sachen Klimaschutzes sei das Gebäude auf dem neuesten Stand. „Das Haus wird nach KFW60-Standard gebaut“, meint Rubin und erklärt, „Die Wärmedämmung übertrifft die strengen deutschen Normen – ein Energiesparhaus.“Bis auf zwei seien bereits alle Wohnungen verkauft. Die Neubürger der Droysenstraße können ab 1. Juli einziehen. – (cjue)

 

   
 

Kieler Nachrichten, 21. August 2007

Grundstein für die Stadtoase

Eine Zeitung, einige Münzen und die Baupläne – das füllten Investor Olaf Rubin (Olaf Rubin Bauprojekt GmbH & Co. KG aus Flensburg) und seine Tochter Franziska gestern traditionsgemäß in die Kartusche, die bei der Grundsteinlegung für die „Stadtoase Holtenauer“ in der Droysenstraße in der Sohle des Hauses versenkt wird.

Grundstein für die Stadtoase

Bis zum 1. Juli 2008 will Rubin auf dem 2200 Quadratmeter großen Areal ein dreistöckiges Gebäude mit 18 Wohnungen plus Tiefgarage errichten. Rund vier Millionen Euro kostet das Projekt, das nahe der Holtenauer Straße liegt. Die zentrale Lage kommt die den neuen Eigentümern offenbar gut an: 15 der 18 Wohnungen sind bereits verkauft. – (ruske)

 

   
 

Kieler Nachrichten, 01. August 2007

„Stadtoase“ in belebter Lage

Ravensberg – Die Nachfrage nach innerstädtischem Wohnen ist groß: 18 Eigentumswohnungen sollen bis zum 1. Juli 2008 in der Droysenstraße gebaut werden. 15 Wohnungen sind bereits verkauft. Investor der „Stadtoase Holtenauer“, so der Name, ist die Olaf Rubin Bauprojekt GmbH & Co. KG.
Wer Getränkemarkt, Lebensmittelgeschäfte oder Büroausstatter in der Droysenstraße besucht, kommt um die Baustelle nicht herum. Das Gelände gegenüber von Aldi ist mit einem Bauzaun gesichert, die Baugrube bereits ausgehoben. Auf dem etwa 2200 Quadratmeter großen Gelände wird die „Stadtoase Holtenauer“, ein dreigeschossiges Gebäude mit Staffelgeschoss und Tiefgarage, errichtet. Die Wohnungen sind zwischen 82 und 158 Quadratmeter groß und nach Süden ausgerichtet. Während die Wohnungen im Erdgeschoss einen 110 bis 330 Quadratmeter großen Garten besitzen, können sich zukünftige Eigentümer von Wohnungen im zweiten und dritten Stock entweder auf Loggien oder bis zu 50 Quadratmeter großen Dachterrassen sonnen. „Unsere Zielgruppe ist gemischt. Auch viele junge Paare haben sich für Wohnen in der Stadt entschieden“, sagt Gregor Möller, Geschäftsführer von Möller & Cie Immobilienmanagement. Das Unternehmen arbeitet seit zehn Jahren mit dem Flensburger Investor zusammen. Interessant ist nach Meinung von Gregor Möller die zentrale Lage. Dementsprechend groß scheint auch die Nachfrage zu sein. Gregor Möller und sein Team haben bereits 15 Eigentumswohnungen verkauft, weitere drei Wohnungen sind im Angebot – vor der Grundsteinlegung. Auf ein Betreuungsangebot hat der Bauherr bewusst verzichtet. „Dafür sind die Wohnungen größer und richten sich an eine gemischte Zielgruppe“, erklärt Möller. Warum die Droysenstraße sich für eine Wohnbebauung eignet, beschreibt Manfred Nagel, planender Architekt, so: „Wer möchte nicht gerne unmittelbar an der urbansten und für mich schönsten Stelle der Holtenauer Straße, mit fußläufiger Anbindung zu den infrastrukturellen und kulturellen Angeboten, zurückgezogen in der zweiten Reihe mit großzügigem Außenraum und bester Besonnung wohnen?“ Die Wohnungen seien großzügig geschnitten und ermöglichten eine hohe Nutzungsvielfalt, angefangen von loftartigem Wohnen bis zur klassischen Zimmeraufteilung. Viele der umliegenden Höfe beinhalteten zudem ein großes Potenzial für das Thema Nahverdichtung. Für Manfred Nagel eine wünschenswerte Vision, die positiv für Kiels Zukunft ist. Die City bleibe nach Geschäftsschluss lebendig, durch innerstädtisches Wohnen werde die Stadt aufgewertet. Urbane Lebensqualität und grüne Oasen seinen problemlos miteinander vereinbar. – (bettina krohn)

 

   

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